Wandern hat viele gesundheitliche Vorteile, jedoch gibt es bei einer Wanderung auch einiges zu beachten. Vermeide diese 3 Fehler mit unseren Wandertipps, damit dem Erlebnis nichts mehr im Weg steht!
Wandern ist als Sportart besonders abwechslungsreich: Je nach Schwierigkeitsgrad und persönlichem Level kannst du deine Wanderrouten individuell gestalten, neue Wanderwege erkunden und die Natur genießen. Es eignet sich zum Ausdauertraining und kräftigt dabei dein Herz-Kreislauf-System. Außerdem stärkst du dabei nicht nur deine Muskeln, Knochen, Sehnen und Bänder, sondern deinen gesamten Körper. Neben den vielen positiven Effekten auf deine Gesundheit bietet dir die Aktivität in der Natur auch die Möglichkeit, mental abzuschalten. Halte dich an unsere Wandertipps und vermeide diese 3 Fehler, damit der positiven Wirkung deiner Wanderung nichts in die Quere kommt.
Die richtige Vorbereitung ist beim Wandern entscheidend: Langfristig ist eine gewisse körperliche Vorbereitung notwendig, kurzfristig müssen die Wanderausrüstung, der Transport und die Verpflegung organisiert werden. In der langfristigen Vorbereitung von Wanderungen sind das die häufigsten Fehler:
Je nach Wanderroute und Schwierigkeitsgrad solltest du dich auf deine Wanderungen sportlich vorbereiten. Informiere dich möglichst genau über den gewählten Wanderweg und passe dein Training entsprechend an. Ein Ausdauertraining in Form von Laufen, Radfahren oder Walken bereitet deinen Körper auf die anstehende Wanderung vor und schützt vor Überlastung. Die Voraussetzung dafür: Du fängst früh genug damit an.
Wusstest du, dass dein Rumpf bei jedem Schritt dein Körpergewicht abstützt? Ein starker Rumpf ist deswegen beim Wandern – genauso wie in allen anderen Lebenssituationen – wichtig. Sorge mit ergänzendem Krafttraining für einen starken Rumpf und mehr Stabilität. Dadurch unterstützt und entlastest du auch deinen Rücken. Zusätzlich beugst du Sportverletzungen vor, indem du Knochen, Sehnen und Bänder auf die Belastungen beim Wandern vorbereitest.
Starte zu Beginn der Wanderzeit mit kurzen und weniger anspruchsvollen Routen. Bedenke, dass vor allem das Bergabgehen trotz guter Vorbereitung eine Belastung für deinen Körper darstellt. Gib deinem Bewegungsapparat Zeit, um sich anzupassen. Wenn du den Schwierigkeitsgrad deiner Wanderungen kontinuierlich steigerst, wird dein Körper stetig stärker, ohne dass du ihn dabei überlastest. Du wirst dich schnell fitter und gesünder fühlen und das Wandern sowie die Natur noch mehr genießen.