Funktionelles Training verbindet alltagsnahe Bewegungen und Ganzkörperübungen. Der Vorteil: Du trainierst mehrere große Muskelgruppen gleichzeitig und damit effektiver. Wir zeigen dir, wie’s geht.
Beim funktionellen Training werden anstatt einzelner, isolierter Muskeln ganze Muskelgruppen und Bewegungen trainiert. Bei regelmäßigem Training hat das gleich mehrere Vorteile für dich und deinen Körper: Es führt zu einer Leistungssteigerung, Verbesserung der Rumpfstabilität, Stabilisierung deiner Gelenke und mehr Balance sowie Flexibilität. Du kannst das Training ohne Geräte und mit Eigengewicht oder mit Hilfsmitteln wie einem Widerstandsband absolvieren.
Ausführung: Stelle dich aufrecht und hüftbreit hin. Beuge die Knie und senke dein Gesäß ab. Dann richtest du dich wieder auf und hebst ein Bein zur Seite ab. Sind beide Füße wieder am Boden, wiederholst du die Kniebeuge und hebst anschließend das andere Bein seitlich ab.
Ausführung: Begib dich in den Unterarmstütz. Stütze dich dabei mit deinen Zehen und Unterarmen auf dem Boden auf. Halte die Position. Atme ruhig weiter. Achte darauf, das Becken auf Schulterhöhe zu halten.
Ausführung: Begib dich in den Unterarmstütz. Stütze dich dabei mit deinen Zehen und Unterarmen auf dem Boden auf. Halte die Position. Atme ruhig weiter. Achte darauf, das Becken auf Schulterhöhe zu halten.
Ausführung: Begib dich in den seitlichen Stütz. Hebe das obere Bein an und ziehe das Knie in Richtung Brust. Bringe das Bein anschließend in die Ausgangsposition zurück. Wechsle nach 10 Wiederholungen die Seite.
Ausführung: Begib dich in die Liegestützposition. Bilde mit deinem Ober- und Unterkörper eine Linie. Strecke deine Arme durch. Berühre nun abwechselnd mit der rechten Hand die linke Schulter und mit der linken Hand die rechte Schulter. Achte während der gesamten Bewegung auf eine stabile Hüfte.