Tapetenwechsel nötig? Verlagere dein Training nach draußen! Outdoor-Fitness hat zahlreiche positive Effekte auf deinen Körper. Versuche dazu unsere Top-3-Übungen für dein Ganzkörpertraining im Freien.
Frische Luft, Sonnenstrahlen und Natur: Es gibt viele gute Gründe, Sport im Freien zu machen. Neben Ausdauertraining wie Joggen, Walken oder Radfahren kannst du dein Krafttraining mit einem Park-Workout auch ganz einfach ins Freie verlegen. Beim Outdoortraining werden deine Sinne geschärft, deine Muskulatur gestärkt und neue Reize gesetzt. Wir zeigen dir unsere 3 Lieblingsübungen für ein effektives Outdoor-Ganzkörpertraining sowie die wichtigsten Vorteile von Bewegung an der frischen Luft.
So geht’s: Stelle dich hüftbreit hin. Verlagere dein Gewicht auf ein Bein und mache mit dem anderen Bein einen großen Schritt nach vorne. Strecke dabei beide Arme parallel zum Boden von dir weg. Achte darauf, dass dein Rücken gerade ist und deine Zehenspitzen nach vorne zeigen. Beuge das Knie deines vorderen Beins, bis das Knie des hinteren Beins beinahe den Boden berührt. Strecke das vordere Knie und richte dich wieder auf. Wechsle das Bein nach 10 Wiederholungen.
So geht’s: Setze dich auf die Kante einer Bank und strecke deine Beine aus. Positioniere deine Hände neben deinem Gesäß. Hebe dein Gesäß von der Bank ab und schiebe deinen Körper nach vorne. Deine Hände und deine Füße stützen deinen Körper. Beuge deine Ellbogen und senke dein Gesäß ab, bis deine Oberarme parallel zum Boden stehen. Strecke deine Ellbogen wieder und begib dich zurück in die Ausgangsposition. Achte darauf, dass deine Ellbogen eng am Körper geführt werden.
Das Ganzkörpertraining im Freien hat zahlreiche Vorteile für dich und deinen Körper. Neben dem oftmals nötigen Tapetenwechsel und der Abwechslung beim Training sind das die wichtigsten Nutzen des Outdoortrainings: