Normal essen und dennoch erfolgreich abnehmen? Das geht! Beim Intervallfasten stellst du langfristig deine Ernährungsgewohnheiten um. Welche 5 Fehler du dabei vermeiden solltest, liest du hier.
Beim Intervallfasten wechseln sich Phasen, in denen normal gegessen wird, mit Phasen des kompletten Verzichts in einem bestimmten Rhythmus ab, um den Stoffwechsel zu entlasten. So gesehen kann Intervallfasten auch als achtsamer Essensrhythmus bezeichnet werden, statt als strenge Fastendiät.
Eine Variante ist die 16:8-Methode. Bei dieser Methode werden 16 Stunden lang keine Kalorien zugeführt, d.h. 16 Stunden lang wird nichts gegessen und in den restlichen acht Stunden des Tages normal gegessen.
Zu hoch gesteckte Ziele verhindern oftmals Erfolge! Dies gilt auch für das Intervallfasten: Fange langsam an und steigere dich Schritt für Schritt. Lerne deinen Organismus und deinen Körper kennen. Ob du lieber das Frühstück oder das Abendessen weglässt, um auf das 16-Stunden-Intervall zu kommen, solltest du herausfinden und dabei nicht vergessen, dass es dir in jedem Fall gut gehen sollte – DU bist wichtig!
Die Ernährungsplanung macht gerade beim Intervallfasten viel aus: Wenn du erfolgreich abnehmen möchtest, ist eine sorgfältige Vorbereitung wichtig. Achte auf die Zusammenstellung und Menge der Lebensmittel, die du brauchst. Behalte deine Ernährung als Ganzes im Blick, indem du dir einen wöchentlichen Ernährungsplan für deine Mahlzeiten erstellst sowie eine zugehörige Einkaufsliste.
Wenn du mehr Kalorien zu dir nimmst als dein Körper verbraucht und verbrennt, nimmst du zu. Achte daher auch beim Intervallfasten auf die Kalorien, die du zu dir nimmst. Greife zu nahrhaften Lebensmitteln, die lange satt machen und dich vor Heißhungerattacken verschonen.
Achte auf eine ausgewogene Ernährung ohne zu viel Zucker, um deinem Gewichtsziel einen Schritt näher zu kommen.
Viel Trinken ist gerade beim Abnehmen essenziell! Wir empfehlen dir, 2-3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee pro Tag zu trinken. Denn nur mit ausreichend Flüssigkeit bekommt dein Körper das Medium, das er für alle Stoffwechsel- und Ausscheidungsvorgänge benötigt.