Du suchst nach einer Übung, die alle großen Muskelgruppen trainiert? Dann ist der Plank genau das Richtige für dich! go4health liefert dir Tipps rund um das Plank-Training und richtiges Planken.
Beim Plank-Training werden vor allem der Rumpf und der Rücken, aber auch die Oberschenkel, das Gesäß, die Brust sowie die Schulterpartie gekräftigt. Das macht den Plank zu einer perfekten Ganzkörperübung, die du regelmäßig in dein Training einbauen solltest.
Der Plank ist in seiner klassischen Form technisch sehr einfach auszuführen und kann aus diesem Grund sowohl von Anfängern als auch von Profis in das Training eingebaut werden. Beachte: Sollten während deines Plank-Trainings Schmerzen auftreten, musst du unbedingt einen Arzt aufsuchen und die Ursache abklären lassen.
Der Plank ist in seiner ursprünglichen Form technisch einfach auszuführen und somit auch für Sportanfänger bestens geeignet.
Im Vergleich zum klassischen Plank beansprucht die Rücklingsvariante verstärkt die hinteren Muskelketten. Vor allem die Oberschenkelrückseiten, Rückenstrecker sowie die obere Rückenmuskulatur werden gekräftigt.
Mit dem Side Plank trainierst du deine seitlichen Bauchmuskeln und deine Schultermuskulatur. Bei dieser Übung kann es in den Schultern allerdings zu einer Ermüdung kommen. Wenn das bei dir der Fall ist, kannst du deine Knie auch abgewinkelt auf dem Boden ablegen. Damit vereinfachst du diese Übung für dich. Ausführung: Der Ellbogen liegt vertikal unter der Schulter, Brustbein und Hüfte bilden eine Linie.
Zusätzlich zu den Vorteilen der oben genannten Übungen werden beim Mountain Climber die Hüftbeuger gestärkt. Durch die hochdynamische Ausführung wird außerdem ein stärkerer Reiz auf alle beteiligten Muskelgruppen ausgeübt.